Der Januar ist der Monat der Veränderungen – und Veganuary bietet die perfekte Gelegenheit, die pflanzliche Ernährung zu entdecken. Vegane Ernährung ist mehr als ein Trend: Sie verbessert die Gesundheit und schont die Umwelt. Dieser Leitfaden zeigt dir, wie du Schritt für Schritt vegan-sein probierst, Hindernisse meisterst und pflanzliche Alternativen integrierst – egal, ob du komplett umsteigen oder Neues ausprobieren möchtest.
Die Entscheidung für eine vegane Ernährung ist eine spannende Reise, und Veganuary unterstützt dich dabei ideal. Erfolgsgeschichten zeigen: 28 % der Teilnehmer bleiben auch sechs Monate später vegan, und 80 % reduzieren ihren Konsum tierischer Produkte um mindestens die Hälfte(1).
Der kostenlose Veganuary bietet dir:
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung bestätigt: Eine pflanzenbetonte Ernährung schützt Gesundheit und Umwelt(2). Viele erleben die Umstellung als kulinarische Bereicherung mit neuen, spannenden Geschmackserlebnissen(1).
Die 3-Phasen-Methode basiert auf den Erfahrungen erfolgreicher Veganuary-Teilnehmer, von denen 65% positive gesundheitliche Veränderungen berichten(3).
Sobald unsere Behälter nicht mehr nutzbar sind, werden sie bei unserem Spülpartner aussortiert und recycelt. Das daraus resultierende Granulat findet Verwendung in neuen Produkten, wodurch wir aktiv zur Kreislaufwirtschaft beitragen. Für die Produktion unserer eigenen Behälter können wir das Rezyklat jedoch nicht wiederverwenden, da wir aufgrund des Lebensmittelkontakts strenge Richtlinien verfolgen, welche die Nutzung zurzeit leider noch untersagt.(2)
Durch vielfache Wiederverwendung sparen wir wertvolle Rohstoffe und reduzieren gleichzeitig den Abfall – weniger Einwegverpackungen bedeuten weniger Müll.
Die Debatte über Kunststoffe ist oft kontrovers, insbesondere wegen der Umweltauswirkungen von Einweg-Plastik. Einweg-Plastik und Einweg-Verpackungen landen oft achtlos auf dem Boden und in der Natur und dies trägt zur Umweltverschmutzung bei. Das Material aus fossilen Ressourcen, setzt schädliches Mikroplastik frei, welche das Ökosystem und die menschliche Gesundheit gefährdet.(3)
Im Gegensatz dazu bieten wiederverwendbare Kunststoffe eine nachhaltige Alternative. Durch das Pfandsystem wird ein Anreiz zur Rückgabe geschaffen, der den Bedarf an neuen Materialien reduziert, Treibhausgasemissionen senkt und Abfälle in Meeren sowie auf Deponien minimiert. Durch ihre lange Lebensdauer fördern sie eine verantwortungsvolle Nutzung und Recycling im Sinne eines Cradle-to-Cradle Ansatzes.
Unsere Mehrweg-Kunststoffbehälter werden in Deutschland produziert. Das bedeutet kurze Logistikwege, faire Arbeitsbedingungen und einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen.
Für alle, die auch unterwegs nicht auf leckere und schnelle Snacks verzichten möchten, ist die Salatbar von REWE eine ideale Anlaufstelle. Hier erwartet euch eine vielfältige Auswahl an veganen Optionen, die nicht nur frisch und köstlich, sondern auch praktisch sind.
Von Falafel aus Kichererbsen über vegane Nuggets bis hin zu Soja-Teriyaki-Streifen – die Salatbar bietet zahlreiche, klar als vegan gekennzeichnete Toppings. Selbst für Fertigsalate gibt es eine praktische Broschüre mit Angaben zu Inhaltsstoffen und Allergenen, damit ihr immer den Überblick behaltet.
(2) https://this-is-vegan.com/veganuary-2025-vegan-challenge/
(3) https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/veganuary-2025
(4) https://veganuary.com/de/vegan-leben/die-ersten-schritte/
(5) https://veganuary.com/de/veganuary-kampagne-2025-startet/
(7) http://www.dge.de/presse/meldungen/pressearchiv-2011-2018/vegane-ernaehrung/
(8) https://www.tk.de/techniker/magazin/ernaehrung/ernaehrungstrends/vegane-ernaehrung-2033920
Vorschau- und Header-Bild: Antonios Mitsopoulos
Supermarkt: AJ_Watt/ istock
Personen im Restaurant: vorDa/ istock
Salatbar mit EINFACH MEHRWEG: Helene Stache
Salatbar vegane Toppings: Helene Stache
Linsensalat in EINFACH MEHRWEG: Antonios Mitsopoulos